Jeden Tag werden 3,5 Milliarden Google-Suchanfragen durchgeführt, was etwa 1,2 Billionen Suchanfragen pro Jahr entspricht.
Heutzutage durchsuchen wir Google nach fast allem: von der Suche nach den neuesten sehenswerten Filmen über die Kaufentscheidung bis hin zur Suche nach Geschäftsmöglichkeiten und neuem Wissen.
Wie können wir als Vermarkter nun die 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag nutzen, was 3,5 Milliarden potenziellen Leads entspricht? Wie Sie vielleicht schon erraten haben, lautet die Antwort SEO (Suchmaschinenoptimierung).
Dennoch stehen viele Vermarkter und Geschäftsleute SEO skeptisch gegenüber, ohne das Konzept dahinter überhaupt zu verstehen.
Sie tragen jedoch keine Schuld, da sie Black-Hat-SEO-Praktiken sind und ständige Richtlinienänderungen durch Google im Laufe der Jahre den Ruf von SEO ruiniert haben.
Als Vermarkter möchten Sie vielleicht fragen: Was ist SEO? Brauche ich es? Lassen Sie uns die Mythen entlarven und die Fakten aufdecken, um diese Fragen zu beantworten.
Was ist SEO?
Suchmaschinenoptimierung ist ein Versuch, das Ranking Ihrer Website in Suchmaschinen , hauptsächlich Google und Bing, zu verbessern. Dies geschieht durch die Durchführung von Optimierungsmaßnahmen vor Ort und außerhalb des Standorts. Im Folgenden werden wir diese On-Site- und Off-Site-Optimierungen näher besprechen.
Das ist für Vermarkter eine harte Tatsache: SEO war und ist bis heute die beste Form der Inbound-Marketing-Strategie. Es bietet den besten ROI im Vergleich zu anderen Inbound-Marketing-Praktiken und generiert durchschnittlich 14 % der Leads.
Traditionelles Inbound-Marketing und Telemarketing hingegen generieren bei beiden nur 6 % Leads.
Es gibt jedoch noch eine andere harte Wahrheit: SEO kann teuer sein und in großen Unternehmen durchschnittlich 12 % des gesamten Marketingbudgets ausmachen. Es ist auch kein einfacher Prozess, der langfristige, konsequente Anstrengungen erfordert, um an die Spitze zu gelangen. Auf lange Sicht wird es sich jedoch lohnen.
Brauchen Sie SEO?
Lassen Sie uns diese Frage beantworten, indem wir ein kleines Experiment durchführen. Öffnen Sie nun SEMrush in Ihrem Browser. SEMRush ist einfach eines der besten SEO-Analysetools auf dem Markt. Es gibt noch andere Optionen, aber für dieses Experiment konzentrieren wir uns auf diese. Geben Sie nun ein oder zwei Schlüsselwörter ein, die sich auf Ihre Produkte oder Dienstleistungen beziehen, und klicken Sie auf die orangefarbene Schaltfläche „Jetzt starten“.
Sehen Sie sich nun auf der nächsten Seite den Abschnitt „ORGANISCHE SUCHE“ oben links auf Ihrem Bildschirm an. Gibt es ein Traffic-Volumen für Ihr(e) Keyword(s)? Ist die Lautstärke groß genug?
Wenn Sie mit „Ja“ antworten, fragen Sie sich vielleicht: Brauche ich SEO, um dieses Suchvolumen als potenzielle Leads zu erfassen? Höchstwahrscheinlich wird Ihre Antwort ein weiteres Ja sein.
Wenn neben SEO auch das organische Suchvolumen für Ihr Unternehmen von Bedeutung ist, sollten Sie darüber nachdenken, in AdWords für dieselben Keywords zu investieren, während Sie darauf warten, dass Ihr organisches Suchranking steigt.
Was sollten Sie als Erstes tun, da Sie nun daran interessiert sind, in SEO zu investieren?
Warum sich auf SEO konzentrieren?
Dies ist eine relativ kostengünstige Methode, um Publikum anzulocken. Es erfordert von Anfang an einige Ressourcen, wird sich aber in der Zukunft reichlich auszahlen.
Während es sich bei Pay-per-Click-Werbung um eine kurzfristige Kampagne handelt, sorgt die Suchmaschinenoptimierung dafür, dass Ihre Website mit minimalem Aufwand immer länger online bleibt. Erhöhen Sie Ihre Online-Sichtbarkeit, finden Sie Ihre Nische, bauen Sie den Ruf Ihrer Marke aus – all dies können Sie neben der intelligenten Erfüllung Ihrer SEO-Aufgaben tun.
Optimierte Websites haben alle Chancen, in den Top-Rankings von Google zu landen. Stellen Sie sicher, dass keine defekten Links oder Ressourcen vorhanden sind, dass die internen Links korrekt sind und achten Sie auf Spam-Links zur Manipulation des Pageranks. Sie werden schnell den nachhaltigen Effekt der SEO im Vergleich zu zeitnahen PPC-Kampagnen spüren.
Welche SEO-Daten sind für Unternehmer wichtig?
Das ist ein großer Fehler: Websitebesitzer ignorieren die Website-Analyse von Google und tappen im Dunkeln, indem sie versuchen, ihre Inhalte intuitiv zu erstellen.
Eigentlich umfasst SEO ziemlich viele Aspekte, aber um seine Wirksamkeit zu messen, sollten Sie diese Hauptzahlen in Ihrem Google Analytics-Bericht berücksichtigen:
1. Organischer Suchverkehr
Nur allgemeine Zahlen, um den Erfolg Ihrer Website und den Erfolg einzelner Seiten zu ermitteln. Je mehr, desto besser. Sie sollten jedoch an Qualität statt Quantität denken. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass Black-Hat-SEO Ihnen über einen gewissen Zeitraum zwar Gewinne einbringen kann, aber am Ende wird Ihre SEO in Tränen und ohne Geld enden.
2. Einzigartige Besucher
Sie sollten die Bindungsrate Ihrer Benutzer kennen, ihre Absichten erraten und herausfinden, wo Sie ihre Erwartungen erfüllen können.
3. Sitzungen (täglich, monatlich) und Sitzungsdauer
Kennen Sie das Verhalten Ihres Publikums: Wie viele Leute kommen zurück, um Ihre Seiten zu sehen, wie oft tun sie es, wie lange es im Durchschnitt dauert, Ihre Seiten zu lesen.
4. Klickrate (CTR)
Diese Zahl misst direkt Ihren SEO-KPI und zeigt an, wie viele Personen auf Ihre Website klicken, wenn sie Ihre Website auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) sehen. Sie konkurrieren mit Tausenden verschiedener Websites zu ähnlichen Themen und SEO sollte Ihnen dabei helfen, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Je höher Ihre CTR, desto besser vermittelt Ihre Website die Botschaft.
5. Aufschlüsselung der Zielgruppe
Sie müssen Ihr Publikum studieren, um seine Bedürfnisse und Werte besser kennenzulernen. Sehen Sie, wie viele Personen Ihre Website über Mobilgeräte oder Desktops aufrufen, wie alt sie sind, welches Geschlecht sie haben und welche Interessen sie haben.
Diese Analyse wird Ihnen in zweierlei Hinsicht helfen: Erstens, indem Sie Inhalte anpassen, um ihre Absicht besser zu erfüllen; und zweitens, Ihr Unternehmen so zu entwickeln, dass Sie ein größeres Publikum ansprechen und es an einen breiteren Interessenkreis anpassen können.
6. Domänenautorität
Dies ist von Anfang an etwas sehr Kleines und mit der Zeit, wenn der Ruf Ihrer Website wächst, sehr groß. Es ist großartig, wenn Sie Links von seriösen Quellen haben, die Sie zitieren, es ist cool, wenn Sie in den SERPs auf den obersten Seiten erscheinen, und es ist großartig, wenn Leute viele Minuten lang auf Ihrer Website stecken bleiben und Conversions durchführen.
7. Sozialer Wert
Dies ist im Zeitalter der sozialen Medien äußerst wichtig, da diese unzählige Vorteile gegenüber Massenmedien, Rundfunkmedien, Mundpropaganda und anderen Medien mit sich bringen. Führen Sie Social-Media-Profile durch, um mit Ihrem Publikum zu sprechen, und analysieren Sie den Social Buzz, um die Tendenzen zu erkennen und zwischendurch den Ruf Ihrer Marke aufzubauen.
Welche SEO-Tools liefern Ihnen diese Daten?
Google setzt sich auf dem Suchmaschinenmarkt durch, obwohl Sie nichts daran hindert, Ihrer Website weitere Traffic-Zähler hinzuzufügen. Nun, Google Analytics ist ein Muss und ein großartiges Tool, das Ihnen Hunderte von Ideen liefert, was Sie auf Ihrer Website verbessern können.
Unabhängig davon, ob Sie Ihre Google-Statistik von einem SEO-Berater erhalten oder Ihr Website-Audit selbst durchführen, sollten Sie mit diesen Zahlen operieren wie Ronaldo mit einem Ball.
Schauen Sie sich die Zielgruppe und ihre Verhaltenszielkonvertierungen an, um zu sehen, wie gut Ihre Artikel abschneiden.
Darüber hinaus können Sie in diesem Beispiel eine SEO-Optimierungssoftware wie Website Auditor einsetzen. Es ist eine echte Hilfe für Website-Optimierer. Es ermöglicht die Integration von Google Analytics und der Google Search Console, um all diese Sachdaten schnell zu erfassen.
Darüber hinaus erkennt es alle möglichen Fehler und gibt Hinweise zu deren Behebung. Jeder Fehler wird mit einer Erklärung versehen, warum es wichtig ist, ihn zu beseitigen.
Das Gespräch über SEO-Optimierer mit Websitebesitzern wird also kurz und einfach sein: Geben Sie einfach den Bericht ab und fassen Sie zusammen, was behoben werden muss. Machen Sie auf Erfolge und Misserfolge aufmerksam und geben Sie eine prägnante Referenz, wenn der Punkt unklar ist.
Das Schöne an diesem SEO-Reporting-Tool ist, dass Sie den Arbeitsablauf automatisieren und die Berichtsbereitstellung mit allen erforderlichen Zahlen planen können. Erhalten Sie wöchentlich oder monatlich Berichte per E-Mail, ohne auf Ihre Analytics-Daten zugreifen zu müssen, und überwachen Sie die Leistung Ihrer Website, auch wenn Sie nicht an Ihrem Desktop sitzen.
Wie kann ich diese Site-Analyse nutzen?
Die Online-Leistungsanalyse optimiert Ihre Geschäftsprozesse und steuert das Wachstum Ihrer Website.
- Sie optimieren Ihre Website, indem Sie in die Ressourcen investieren, die nur Sie besitzen und die sich auf lange Sicht auszahlen. Es hilft Ihnen, Ihre Beziehungen zu Ihrem Publikum aufzubauen und Ihren Markennamen zu schaffen.
- Ihre Website wird zu einer Visitenkarte, einem Schaufenster oder einem Feedback-Medium, und alle diese Zwecke sollten bestmöglich erfüllt werden.
- Sie können weitere Wettbewerbsrecherchen durchführen und herausfinden, wo Sie in Ihrer Nische stehen, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um mit Ihren Konkurrenten mitzuhalten, sie zu übertreffen oder sich vielleicht einige Techniken zu leihen, die sie verwenden. Vielleicht gefällt Ihnen hier ein Keyword-Ranking-Checker wie Rank Tracker.
Lassen Sie uns Ihre Möglichkeiten genauer unter die Lupe nehmen.
Wie optimieren Sie Ihre Website mit On-Site-SEO?
Wie bereits erwähnt, gibt es zwei unterschiedliche Strategien, um Top-Suchränge zu erreichen: Onsite- und Offsite-Optimierungen. Konzentrieren wir uns nun auf die On-Site-SEO-Strategie, die etwa 20 % Ihres potenziellen Erfolgs ausmacht.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, was Sie tun können:
1. Analysieren Sie Ihre Schlüsselwörter
Erinnern Sie sich an SEMRush, das wir oben verwendet haben? Sie können für diesen Schritt entweder es oder andere SEO-Analysetools wie den MOZ Keyword Explorer oder andere Optionen verwenden. Erstellen Sie eine Liste aller möglichen Schlüsselwörter, die Ihnen einfallen und die sich auf Ihre Nische beziehen. Analysieren Sie alle diese Schlüsselwörter, um herauszufinden, was in Ihrer Nische derzeit beliebt oder im Trend liegt.
Die Anzahl der Optionen kann je nach Nische und Branche stark variieren. Nachdem Sie Ihre Analyse durchgeführt haben, sollten Sie jedoch ein klareres Bild erhalten.
Es wäre hilfreich, wenn Sie auch die Konkurrenz des Keywords berücksichtigen würden: Ein Keyword hat möglicherweise ein hervorragendes Volumen, aber die Konkurrenz ist möglicherweise zu stark/teuer für Sie.
Ein Volumen von 5.000 mit einem Keyword-Schwierigkeitsgrad von 80 und darunter ist je nach Branche ein guter Anfang.
2. Inhaltsentwicklung
Nachdem Sie nun die Liste der effektiven Schlüsselwörter haben, machen Sie mehrere zu Ihren Hauptzielen und entwickeln Sie Inhalte, um die Schlüsselwörter auf der Website zu optimieren.
Inhalte können in Form von Blogbeiträgen, Landingpages, Produktseiten oder anderen vorliegen. Die Form spielt keine Rolle, solange sie ansprechend und optimiert ist. Was Sie wirklich beachten müssen, ist, Inhalte für Ihr Publikum zu entwickeln, nicht für Suchmaschinen.
Dies ist einer der häufigsten SEO-Fehler. Konzentrieren Sie sich darauf, hilfreiche und ansprechende Inhalte zu erstellen, anstatt Ihre Website mit Schlüsselwörtern vollzustopfen.
Stellen Sie sicher, dass Sie Meta-Tags und Beschreibungen optimieren und Bilder und andere Medien mit optimierten Tags hinzufügen. Vergessen Sie nicht, auch das Benutzererlebnis auf Ihrer Website zu optimieren.
Off-Site-Optimierung
Nachdem wir nun die On-Site-SEO-Optimierungsmethode , konzentrieren wir uns auf den schwierigen Teil: Off-Site-Optimierungen. Off-Site-Optimierungsstrategien machen 80 % Ihres SEO-Erfolgs aus.
Das Grundprinzip von Off-Site-SEO ist einfach: Ihr Ranking wird durch die Anzahl der Websites bestimmt, die auf Ihre verlinken (sogenannte Backlinks). Es ist auch wichtig, wer die Links erstellt hat: Nur echte und qualitativ hochwertige Websites werden berücksichtigt, und große Websites verhelfen Ihnen zu einem besseren Ranking.
Arbeiten Sie also langsam daran, Ihre Backlinks aufzubauen . Beeilen Sie sich nicht, sonst werden Sie als Black-Hat-SEO eingestuft. 2 oder 3 Backlinks pro Woche reichen aus.
Hier ist ein schöner Leitfaden, der Ihnen mit Ideen zum Aufbau von Backlinks hilft.
Denken Sie daran, dass nur DoFollow-Links zählen, nicht jedoch NoFollow-Links. hier die Unterschiede zwischen beiden .
Kaufen Sie von niemandem Backlinks und verwenden Sie keine automatisierte Software. Sie können sich eine algorithmische Strafe zuziehen, die jahrelang anhält und alle weiteren SEO-Praktiken praktisch sinnlos macht.
Andere SEO-Techniken, die Sie ausprobieren können
Hier sind einige andere SEO-Techniken, die Sie ausprobieren können. Einige funktionieren nur in bestimmten Nischen oder Branchen, während andere universell sind.
1. Lokale SEO-Strategien für stationäre Unternehmen
Es gibt verschiedene lokale SEO-Praktiken, die Sie ausprobieren können, wenn Sie ein stationäres Unternehmen sind. Erstellen Sie einen Pin für Ihr Unternehmen auf Google Maps und optimieren Sie ihn. Streben Sie nach Online-Verzeichnissen und Zitaten und beanspruchen Sie Google My Business . Hier ist ein sehr schöner Leitfaden von MOZ für lokale SEO-Praktiken .
2. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Inhalte auf der Website
Wie bereits erwähnt, ist SEO eine langfristige Praxis. Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Blogbeiträge mindestens einmal pro Woche aktualisieren. Erwägen Sie auch die Veröffentlichung von Gastbeiträgen auf beliebten Websites Ihrer Branche. Bieten Sie ihnen an, kostenlos Inhalte beizusteuern; Dies ist eine sehr schöne Möglichkeit, Backlinks und Reputation aufzubauen.
3. Nehmen Sie an Expertenrunden teil
Expertenzusammenfassungen sind heutzutage einfach eine der effektivsten Formen der Inhaltsoptimierung. Auch dies ist ein sehr guter Leitfaden für den Einstieg in Expertenzusammenfassungen .
4. Lassen Sie sich bewerten
Wenn Sie konkrete Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, sollten Sie immer darauf abzielen, mehr Bewertungen zu erhalten , insbesondere auf Google Maps und anderen beliebten Website-Bewertungsseiten.
5. Registrieren Sie sich in allen Verzeichnissen und Katalogen
Machen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Produkte/Dienstleistungen einfach so sichtbar wie möglich. Es gibt viele Verzeichnisse und Kataloge für nahezu jede Branche und Nische.
Fazit
Nachdem Sie sich ein klareres Bild von den SEO-Strategien gemacht haben, die Sie ausprobieren können, können wir Ihnen hier noch einen letzten Tipp geben: Behalten Sie den Überblick über Ihre Bemühungen und deren Fortschritt.
Beginnen Sie mit der Installation von Google Analytics, Ihrem vertrauenswürdigsten Berater, und der Suchkonsole, um Ihren Traffic, Ihre Impressionen und Ihr Ranking zu verfolgen. Verfolgen Sie Ihre Keyword-Rankings regelmäßig und bewerten Sie immer, was Sie verbessern können (und beseitigen Sie nicht funktionierende Strategien).
Denken Sie daran, dass sich SEO ständig weiterentwickelt und Sie auch Ihre Strategien anpassen müssen, um mit der Zeit Schritt zu halten. Quora ist ein guter Ort, um nach aktuell funktionierenden Strategien zu suchen, indem Sie aktuelle Fragen zu digitalem Marketing und SEO durchstöbern.